entstehende Kosten

entstehende Kosten


Hilfe, mein Tier ist krank, ...


der Tierarzt hilft, aber welche Kosten kommen auf mich zu?

Eine Frage, über die man reden muss. Grundsätzlich gilt, dass für eine erbrachte Leistungen bezahlt werden muss, das kennt man vom Handwerker und Dienstleister. Als Tierarzt ist man oft Dienstleister und Handwerker in einem, es fallen Kosten für den Arbeitsaufwand und für das eingesetzte Material an, und mancher erschrickt, wie sich das summieren kann…

Rechtlich gesehen muss man sich als Tierarzt bei der Leistungsabrechnung an die "Gebührenordnung für Tierärzte" (GOT) halten, die in keinem Fall unterschritten werden darf.

Der "Materialanteil" bezieht sich auf eingesetzte und abgegebene Medikamente und Materialien (OP-Material, Verbandsmaterial etc.) und ist auch häufig nicht zu unterschätzen.

Also ein Tier zu haben, heißt auch, dass man dafür finanziell aufkommen muss, wenn es einmal krank wird! Es gibt auch Versicherungen, die sowohl sämtliche Tierarztkosten oder die reinen OP-Kosten übernehmen. Lassen Sie sich dazu informieren, inwiefern das für Sie in Frage kommt.

Je nach Umfang der Behandlung ergeben sich unterschiedliche Summen, manchmal ist eine einfache kostengünstige „Notversorgung“ durchaus ausreichend, aber häufig werden ohne umfangreiche kostenintensivere Diagnostik Probleme nicht oder erst später erkannt. Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich nur eine „Notversorgung“ leisten können (oder wollen) oder ob Sie lieber das umfangreichere Diagnostik-Paket (Labor, Röntgen etc.) wünschen, wir versuchen uns, nach Ihren Wünschen und natürlich zuallererst dem Bedürfnis Ihres Lieblings zu richten!

Grundsätzlich bieten wir Zahlung auf Rechnung und die Möglichkeit zur Bar- und EC-Zahlung an.

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